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Positionierung findenKennen Sie Ihre Zielgruppe? Kennen Sie die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe?
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Ich kenne meine Zielgruppe nicht und habe kein Bewusstsein über die Bedeutung der digitalen Bedürfnisse meiner Kunden.
Ich kenne meine Zielgruppe. Ich bin jedoch noch nicht in der Lage, meine Digitalisierungsstrategie nach deren Bedürfnissen auszurichten.
Ich habe meine Zielgruppe eindeutig definiert und kenne die aktuellen digitalen Bedürfnisse ansatzweise. Nach diesen versuche ich meine Strategie auszurichten.
Ich habe meine Zielgruppe eindeutig definiert und kenne die aktuellen digitalen Bedürfnisse. Nach diesen richte ich meine Strategie aus.
Durch die genaue Kenntnis meiner Zielgruppe und deren Bedürfnisse, bin ich in der Lage neu digitale Bedürfnisse zu wecken und danach richte ich meine digitale Strategie aus.
Digitalen Kundennutzen erkennen
Zum digitalen Kundennutzen habe ich mir nur wenige Gedanken gemacht. Impulse aus Vorträgen und Veranstaltungen habe ich noch nicht weiterverfolgt.
Ich beschäftige mich gelegentlich mit den aktuellen digitalen Möglichkeiten zur Erhöhung des Kundennutzens, jedoch existiert kein Schwerpunkt in der Unternehmensstrategie.
Ich kenne teilweise die aktuellen digitalen Möglichkeiten zur Erhöhung des Kundennutzens. In der Unternehmensstrategie finden sich bereits Ansätze zur Umsetzung.
Ich kenne die aktuellen digitalen Möglichkeiten zur Erhöhung des Kundennutzens und bin in der Lage diesen auch wirkungsvoll zu kommunizieren. Der digitale Kundennutzen ist Teil der Unternehmensstrategie.
Ich kenne die zukünftigen digitalen Potenziale zur Steigerung des Kundennutzens meines Produktportfolios.
Markenführung digitalisieren
Der Markenbildungsprozess meines Unternehmens ist noch nicht zur Gänze abgeschlossen. Die digitale Umsetzung ist angedacht.
Der Markenbildungsprozess ist nur teilweise umgesetzt. Die digitale Umsetzung ist im Anfangsstadium.
Der Markenbildungsprozess ist abgeschlossen. Bei der digitalen Umsetzung fehlt es noch an Konsequenz. (Wording und Bildsprache, Adressen, Sichtbarkeit, Besucherkennzahlen und Indikatoren).
Der Markenbildungsprozess ist abgeschlossen und ich sorge für einen konsequent umgesetzten digitalen Auftritt.
Die digitale Marke hat die Führung im Markenbildungsprozess übernommen, frei nach dem Motto: "Digital first!"
Ziele für digitale Strategie definieren
Es existiert kein Zielsystem. Investitionen für digitale Aktivitäten erfolgen ad hoc.
Ich habe konkrete Wünsche und Absichten definiert, jedoch fehlen operative Ziele und Kennzahlen.
Ich habe meine Ziele in Kennzahlen definiert. Es findet ein regelmäßiger Soll-/Ist-Vergleich statt und daraus werden Verbesserungsmaßnahmen abgeleitet.
Ich habe meine Ziele in Kennzahlen schriftlich festgehalten. Neben regelmäßigen Soll-/Ist-Vergleichen werden Verbesserungsmaßnahmen vor allem aus Benchmarking abgeleitet.
In meiner Branche bin ich der Benchmark. Mitbewerber orientieren sich an meinen Maßnahmen und meiner digitalen Strategie.
Ressourcen planen
Es existiert kein Budget für die digitale Strategie. Im meinem Unternehmen gibt es keine eindeutige Zuständigkeit für das Thema Digitalisierung.
Aufwendungen für Digitalisierungsmaßnahmen werden aus dem Marketing-Budget beglichen. Ich/ein Mitarbeiter betreut nebenbei digitale Agenden.
Die finanziellen und personellen Ressourcen sind klar definiert und mit den strategischen Zielen abgestimmt.
Die Ressourcen sind entsprechend den strategischen Zielen festgelegt und schriftlich festgehalten. Es existiert ein Budget, außerdem wurden zeitliche Ressourcen und der Kompetenz-Bedarf festgelegt.
Die Ressourcen werden auf die zukünftige digitale Positionierung ausgelegt und von ihr bestimmt.